Warum Hummel nicht nach den Gesetzen der Physik fliegen kann

Viele wissenschaftliche Hypothesen und dann Gesetze wurden durch Beobachtung von Tieren entdeckt. Die ersten Vorrichtungen zum Gleitschirmfliegen von Menschen in der Luft wurden aus den Flügeln von Vögeln und Insekten kopiert. Wissenschaftler analysierten das Prinzip der Flucht eines Lebewesens und versuchten, es aus wissenschaftlicher Sicht zu erklären. Und erst vor kurzem konnten sie verstehen, warum die Hummel fliegt.

Hinweis!

Die Aufmerksamkeit von Forschern und Wissenschaftlern wurde von einem kleinen Insekt angezogen, das entgegen aller damals bekannten physikalischen Gesetze fliegt.Sein dreidimensionaler Körper, dessen Form nicht den aerodynamischen Bedingungen entspricht, passte in keiner Weise zu kleinen unscheinbaren Flügeln. Alles in einer Stimme argumentierte das Hummel kann mit solchen physikalischen Daten nicht fliegen.

Fehlerhafte Hypothese

Mathematische Formeln und Gesetze der Aerodynamik erklärten die Flüge vieler Insekten:

Jedes fliegende Geschöpf wurde einer Aeroanalyse unterzogen und nach einigen Berechnungen wurde klar, wie es fliegt. Als die Hummel ankam, die der nächste Verwandte der Biene ist, sind die Wissenschaftler ratlos. Sie versuchten, die Formel anzuwenden, die die auf das Flugzeug einwirkende Hubkraft berechnet.

Hinweis!

Es ist nicht überraschend, dass diese Formeln nicht zum Flug des Insekts passten. Die Oberfläche seiner Flügel war zu klein, um eine Kraft zu erzeugen, die einen übergewichtigen Körper heben könnte. Von einer Planung im Luftstrom hier war nicht die Rede. Die Schlussfolgerung war eindeutig und neugierig: Die Hummel kann nicht fliegen.

Es geht nur um die Flügel

Flug der Hummel
Flug der Hummel

Wissenschaft und Technik standen nicht still, und bald kam die Frage nach dem Flug der Hummel zurück.Jetzt wurde die Lösung für dieses Problem genauer angegangen, indem auf einer Videokamera aufgezeichnet wird, wie eine Hummel fliegt. Mit Hilfe moderner Ausrüstung konnten alle Bewegungen der Flügel eines Insekts in Zeitlupe betrachtet und eine neue Hypothese aufgestellt werden.

In dem Video sahen Experten das Prinzip der Bewegung der Flügel. Klein und unauffällig machten sie sehr ungewöhnliche Schläge. Neben hin- und hergehenden Bewegungen machten sie gleichzeitig kaum wahrnehmbare Vibrationsschwingungen, eher wie ein Zittern. Es sind diese hochfrequenten Schwingungen, die den Flug des Insekts verursacht haben.

Interessant

Während der Beobachtungen der Bewegung der Flügel des Verwandten der Biene wurde berechnet, dass er 300-400 Schläge pro Sekunde durchführt.

Dank dieser Mikrovibrationen der Flügel werden Luftturbulenzen mit einem variablen Dichtewert um ihre Enden erzeugt. Der Unterschied in der Dichte der Luftströme und erzeugt eine Hebekraft, die auf das Insekt einwirkt. Das Flattern der Flügel eines Schmetterlings oder einer Biene besitzt solche Wendungen nicht, daher konnten sie diese Schlussfolgerung zunächst nicht erreichen.

Beweise vom Physiker

Hummel
Hummel

Zum ersten Mal wurde in der Mitte des letzten Jahrhunderts eine allgemeine wissenschaftliche Untersuchung über den Flug einer Hummel vorgelegt. Die weibliche Physikerin Zheng Jane Wang, die an der berühmten Cornell University in den Vereinigten Staaten arbeitet, lieferte eine Evidenzbasis für die Bildung von Auftrieb aufgrund von Drehungen.

Die Physikerin verbrachte viel Zeit mit gründlicher Forschung zu diesem Thema, und es gab keine Einwände gegen ihre Hypothese. Sie bemerkte auch, dass der Hauptfehler von Wissenschaftlern, die versichern, dass die Hummel nach den Gesetzen der Physik nicht fliegen kann, der Mangel an ausreichender Kenntnis in bestimmten Abschnitten der Aerodynamik war.

Die Verwendung der Formeln, nach denen der Flug eines Verkehrsflugzeugs mit einem statischen Zustand der Flügel berechnet wird, ist unmöglich, den Flug eines Insekts zu berechnen, das aktiv seine Flügel in mehreren Ebenen schlägt. Eine solche Bewegung in der Luft ist ein anschauliches Beispiel für den Abschnitt der nichtstationären gasviskosen Dynamik.

Das Ergebnis all dieser Studien war die endgültige Schlussfolgerung, dass der zottige Verwandte der Biene fliegen kann. Interessanter ist die Tatsache, dass das Insekt und ohne diese komplexen und langen Schlussfolgerungen der großen Köpfe beide geflogen sind und weiter fliegen.Auch wenn später eine neue Hypothese der Aerodynamik einer Hummel erscheint, wird sie dennoch ihre täglichen Flüge machen, egal was passiert.


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